Sonntag, 24. August 2014
Die Letzten ihrer Art
Manchmal kann ich der totale Bildungsverweigerer sein. Das sind keine Pflaumen, sondern Zwetschgen. - Mir doch egal! Der freundliche Bauer, bei dem ich so gerne einkaufe, meint es dabei nur gut. Dass Zwetschgen eigentlich sehr wohl Pflaumen sind, spielt keine Rolle, denn wir sind ja nicht im Biologieunterricht, sondern auf dem Wochenmarkt. Worauf der Pflaumenmann eigentlich hinaus will, ist, dass es sich bei dem lecker aussehenden Steinobst um eine echte Rarität handelt. Dunkelblaue Früchte von einem der letzten Hochstammbäume im Oberbergischen. Viele gibt es davon im professionellen Obstanbau jedenfalls nicht mehr, weil die Bewirtschaftung zu aufwändig ist. Doch ich bin ja unbelehrbar und merke gar nicht, wie toll das ist, was ich gerade kaufe. Erst als ich zu Hause in meiner Küche stehe und kurz überlege, ob ich aus den Pflaumen nun Marmelade oder Kuchen machen soll, komme ich auf die Idee, zu probieren. Und dann habe ich es endlich begriffen, diese Prumme sind eine echte Sensation, ich brauche mehr davon! Schließlich will ich Marmelade und Kuchen! Und Kompott! Zum Glück ist es nicht weit. In drei Minuten bin ich aus der Tür, die Treppe runter und mit dem Fahrrad zum Marktplatz gesaust. Noch mal zwei Kilo bitte! Jetzt kann ich loslegen. Es gibt eine ganz einfache Prummetaat, eigentlich Quetschetaat, wie ich sie am liebsten habe.
Wie gut die Zwetschgen wirklich waren, zeigt sich übrigens daran, dass ich den Kuchen freiwillig ohne Sahne und ohne Zimtzucker gegessen habe. Ich kann mich nicht erinnern, dass das schon einmal vorgekommen wäre.
Prummetaat / Quetschetaat
Pflaumenkuchen vom Blech
für zwei Bleche
500g Mehl, Type 550
1 Würfel Hefe
1TL Salz
4 EL Zucker
250 ml lauwarme Milch
80-100 g weiche Butter
2 Eier
pro Blech etwa 1,5 kg reife Zwetschgen
Zucker zum Bestreuen
Die Zutaten für den Teig mit einander verkneten. Den Teig eine halbe Stunde ruhen lassen.
Die Pflaumen waschen, die Stiele abzupfen und die Kerne entfernen, dabei die Pflaumen halbieren.
Den Teig halbieren und auf die Größe zweier Backbleche ausrollen. Backpapier auf die Bleche und den Teig darauf legen. Den Hefeboden schön dicht mit den Pflaumen belegen, Hautseite nach unten. Die Pflaumen dünn, aber gleichmäßig mit Zucker bestreuen.
Den vorbereiteten Kuchen an einem Warmen Ort 30-60 Minuten gehen lassen, bis der Boden deutlich aufgegangen ist.
Den Backofen auf 180° C vorheizen (bei zwei Blechen gleichzeitig 160° C Umluft ohne Vorheizen). Jedes Blech etwa 35 Minuten backen. - Bei mir gab es übrigens nur ein Blech mit Kuchen. Die zweite Hälfte des Teiges habe ich für Zimtschnecken verwendet.
Freitag, 15. August 2014
Persönliche Bestleistung für die Zucchini
Ganz schnell aufschreiben, bevor ich es wieder vergesse. Schnell heißt in diesem Fall, dass die Pfanne noch heiß ist. Das waren die Besten! Das waren die allerbesten Zucchinifritters, die ich je gegessen habe. Dabei weiß ich gar nicht, wie oft ich versucht habe, aus Zucchini und rohen Kartoffeln kleine Puffer zu backen. Meist blieben die Kartoffeln irgendwie roh, während die Zucchini schon fast schwarz wurden. Oder die blöden Dinger saugten sich mit Fett voll und wurden gar nicht knusprig. Wie auch? Zucchini an sich werden ja eigentlich nicht knusprig. Und was soll so eine einsame Kartoffel da schon ausrichten. Dabei wäre es schön, wenn das Ergebnis auch irgendwie nach Zucchini schmecken würde.
Doch diese hier sind anders. Zumindest im Vergleich zu den armseligen, grünen Küchlein, die ich bisher gegessen habe. Und wie kommt das nun? - Eigentlich wollte ich gestern Zucchini-Tortilla backen, habe mich dann aber auf halbem Weg umentschieden. Es blieb eine Portion sanft gebratener Zucchiniwürfel übrig, gewürzt mit Salz, Knoblauch und Thymian, die im Kühlschrank übernachten musste.
Die Würfelchen habe ich vorhin mit 1 fein geriebenen, rohen Kartoffel, 1 gewürfelten Zwiebel, 1 Ei, Salz, frischem Thymian, fein geschnittener glatter Petersilie und etwas Muskatnuss vermischt. Eine Hälfte der Masse habe ich einfach so, bei mittlerer Temperatur (ja nicht zu heiß!) in Erdnussöl ausgebacken und die andere Hälfte habe ich mit etwas Paniermehl versetzt. Ohne Paniermehl werden sie ein bisschen besser.
Mittwoch, 13. August 2014
Warum einfach, wenn's auch kompliziert geht?
Ob ich noch einmal bei einem Supperclub kochen werde, weiß ich nicht. Das hängt schließlich nicht von mir allein ab. Aber eins kann ich schon sagen, beim nächsten Mal wird alles anders. Da gibt es als Nachtisch für jeden einen Apfel. Oder einfach nur Pudding oder so. Ob ich so ein Eis-Gedöns noch einmal für 40 Leute mache, muss ich mir jedenfalls gut überlegen.
Dabei war die Idee so bestechend, weil sie ein unkompliziertes Dessert versprach, das sich gut vorbereiten lassen sollte. Wer denkt sich so einen Blödsinn aus? - Ja, ich natürlich! Jede Portion sollte einzeln eingefroren sein und zum Servieren einfach nur aus dem Kälteschlaf geweckt werden. Für eine überschaubare Runde von 8 Leuten ist das sogar eine klasse Idee...
Fangen wir also mit den Vorbereitungen an. Vorbild für meinen Frozen Yoghurt war ursprünglich mal das Joghurteis von Frau Küchenlatein. Inzwischen mache ich es immer so:
Frozen Yoghurt
1.000 g cremigen Joghurt, 3,5% in ein dünnes, sauberes Tuch (Waschmittelrückstände auswaschen!) in einem Haarsieb schütten. Die Molke beginnt sofort abzulaufen. Der Joghurt sollte etwa die Hälfte seines Gewichts verlieren. EDIT: Das dauert etwa vier Stunden.
100 g Zucker, etwas Zitronenschale, ca. 1 TL Zitronensaft, ca. 1 TL. Vanilleextrakt in den abgetropften Joghurt geben und so lange rühren, bis sich der Zucker aufgelöst hat. Die Creme in die Eismaschine geben und gefrieren lassen.
In der Zwischenzeit oder vorher, am besten aber, während der Joghurt abtropft, einen Biskuit backen. Ich halte mich dabei im Wesentlichen an ein Grundrezept vom Doktor. Dabei entsteht eine ganze Platte, so groß wie ein Backblech. Das ist viel mehr, als man für ein paar Desserts braucht. Den Rest esse ich gerne zu einem Glas Milch.
Biskuit
Ein Backblech mit Backpapier belegen und dabei die Ränder des Papiers hochfalten, damit der Teig nicht am Rand auseinander läuft.
Den Backofen auf 210°C vorheizen.
3 Eier mit dem Handrührer schaumig schlagen und dabei 50 ml heißes Wasser hinein laufen lassen. 150 g Zucker hinzufügen und zirka 1 Minute weiter schlagen. 100 g Mehl mit 50 g Speisestärke und 1 gestr. TL Backpulver vermischen und kurz und zügig unter den Eierschaum rühren. Den Teig uf das vorbereitete Backblech gießen und, falls nötig, glatt streichen.
Im vorgeheizten Backofen etwa 10-15 Minuten backen.
Den gebackenen Biskuit sofort auf eine Lage Backpapier stürzen, das mitgebackene Papier vorsichtig abziehen und zum Schutz vor Austrocknen wieder darauf legen. Mit dem Papier auf einem Rost abkühlen lassen.
Sobald der Biskuit abgekühlt ist, kann man die Förmchen vorbereiten. Dazu nimmt man zum Beispiel ein Muffinblech und kleidet die Förmchen mit Frischhaltefolie aus. Etwas weniger Ärger hat man mit Silikonförmchen, denn die braucht man nicht mit Folie auszukleiden.
Dann schneidet man den Biskuit in Streifen, mit denen die Förmchen ausgekleidet werden. Optimal ist, wenn der Biskuit so gut aufgegangen ist, dass man die Höhe der Teigplatte halbieren kann. An dieser Stelle klärt sich nun auch, weshalb wir nicht von Anfang an Löffelbiskuits gebacken haben. - Die Teighülle soll möglichst dünn (und weich) sein, damit mehr Eis hinein passt.
Sobald das Eis fertig ist, kommt es in die mit Teig ausgekleideten Förmchen. Die Form sollte man noch einmal auf die Arbeitsplatte klopfen, damit das Eis auch gut in jede Ecke kommt.
Mit Folie abdecken und in den Tiefkühler geben.
Die Eistörtchen sollten im Tiefkühler etwas fester werden, damit sie stabil bleiben. Das kann, je nach Gerät und Temperatureinstellung, unterschiedlich lange dauern. Will man die Törtchen zum Servieren wieder aus der Folie lösen, sollte man sie wiederum etwas antauen lassen, notfalls auch mit heißem Wasser oder einer heißen Messerklinge. Auf jeden Fall muss man darauf achten, dass keine Folie im Eis hängen bleibt!
In der Zwischenzeit kann man den Rest vorbereiten. Zum Beispiel Sommerfrüchte putzen und mit Zucker, Rum und Zitronenschale ziehen lassen. So haben wir es beim Summer of Supper im Marieneck gemacht. Und dann am Schluss noch frische Blaubeeren darunter gemischt.
Oder man kocht ein Kompott aus frischen Zwetschgen . Oder man macht einfach ein Glas mit Kompott auf, je nach Geschmack.
Unbedingt sollte man dieses Dessert mit einer heißen, süßen Sauce übergießen. Das kann eine heiße Vanillesahne sein, wie im Marieneck. Oder man kocht ein Hot Fudge aus 200 g Bio-Sahne und 4 EL Zucker. Das lässt man zusammen bei schwacher Hitze köcheln, bis es gelb wird und leicht eindickt.
Die Frozen-Yoghurt-Törtchen werden in einem Teller mit Früchten serviert und mit 1-2 EL heißer Sauce übergossen. Im Bild sind sie mit gehäuteten Pfirsichen und frischen, süßen Kirschen zu sehen.
Viel Spaß beim Nachfrieren!
Samstag, 9. August 2014
Wo sich das Warten lohnt
Fischerfest in Bachem! Die besten Forellen von Bachem, von ganz Frechen oder sogar weltweit. Ich bin verrückt danach, die Fischlein noch warm, aus dem Rauch, zu verspeisen. Und hier, am Mahlweiher, sind sie immer so schön saftig. Nur leider hat der liebe Gott oder Petrus, dessen Heil die Angler ja immer wünschen, eine ziemlich lange Wartezeit vor den Fisch gesetzt. Nicht nur, dass man sich ein ganzes Jahr gedulden muss, bis das Fest in der lauschigen Grünanlage wieder los geht. Nein, auch vor Ort ist Geduld angesagt. Dass man vor den rauchenden Ölfässern ein Stündchen beim Klaaf, mit einem Kölsch in der Hand verbringt, ist nicht unwahrscheinlich.
Erst mal Böngchen kaufen und nicht gleich alles wieder für Kölsch ausgeben. Heute brauchte ich sechs Stück für zwei Forellen, macht 8,40 €, wenn ich mich nicht verrechnet habe.
Das Geld kommt dem Mahlweiher zugute, der zur Zeit trocken liegt, weil die Renovierung so aufwändig ist.
Die rauchenden Ölfässer von Bachem. Nur der Angelverein Hecht Heil weiß, wie der besondere Geschmack in den Fisch kommt.
Dafür stehen wir gerne an. - Das ist nur die Schlange für die ganz frühen Gäste. Wer deutlich später als 16 Uhr eintrifft, muss zirka 17 Kölsch trinken, bis er bei den Forellen angekommen ist.
Die fleißigen Angler vom Verein wissen, was sie tun. Schon zum 43. Mal feiern sie das Fischerfest.
Die einzige Gelegenheit weltweit, bei der ich freiwillig auf frittierten Fisch verzichte. Die frisch geräucherten Forellen schlagen einfach alles andere um Längen.
Viel mehr Werbung gibt es nicht. Weiß sowieso jeder, dass das Fest immer am Samstag nach dem Bachemer Schützenfest stattfindet.
Zu Hause wird die erste Forelle noch warm, im Stehen, verputzt. Die zweite darf es sich mit etwas Meerettichcreme neben einem kleinen Reibekuchen gemütlich machen. - Aber nicht sehr lange!
Freitag, 8. August 2014
Hallo Tex-Mex!
Nach so viel rheinischer Deftigkeit brauche ich dringend ein bisschen Abwechslung.
Einen blauen Teller, frisches Koriandergrün, rote Paprika, Avocado und Chili.
Die Tortillas habe ich wie üblich bei Petra / Chili und Ciabatta abgekuckt, weil mir die gekauften einfach nicht schmecken. Außerdem sind die Tortillas, abgesehen von den 30 Minuten Teigruhe, so schnell und einfach zu machen, dass die Fertigware kaum Vorteile bietet.
Da ich kein Schmalz mehr im Vorrat hatte, musste ich auf neutrales Pflanzenöl ausweichen.
Weizentortillas
125 g Mehl, Type 550
3 EL Öl
1/4 TL Salz
50 ml sehr heißes Wasser
Das Mehl mit dem Öl verkneten. Das Salz im Wasser auflösen und in das bröselige Mehl gießen. Alles zu einem festen Teig kneten. Den Teig unter Klarsichtfolie 30 Minuten ruhen lassen.
Den Teig in 4-6 gleichgroße Portionen teilen und dünn ausrollen. Bei mittlerer Hitze in einer beschichteten Pfanne backen. Falls die Gefahr besteht, dass die Fladen anbacken könnten, die Pfanne dünn mit Öl auspinseln.
Die fertig gebackenen Fladen unter einem Tuch oder unter Folie aufbewahren, damit sie nicht austrocknen und elastisch bleiben.
- Buen provecho!
Sonntag, 3. August 2014
Summer of Supper - Danke! - {Update} {Update}
Von einem Food-Event mit nicht mehr als drei Fotos nach Hause kommen, - das kann eigentlich nur passieren, wenn man selber am Herd gestanden hat. In meinem Fall war es wohl eher die Eismaschine, die mich vom Fotografieren abgehalten hat, aber das kann ich jetzt nicht erzählen. Das würde viel zu lange dauern. Wie auch die kleinen Joghurteis-Charlotten für das Dessert, an denen ich so lange gebastelt habe, bis mir die Zeit im Nacken saß.
Als die ersten Gäste das Marieneck betraten, war ich ernsthaft ein bisschen in Sorge, ob die Zeit noch für das Putzen des Salats für den Hauptgang reichen würde oder ob ich den Salat später mit der Post nachsenden müsste. Aber dann strahlten mich die ersten gut gelaunten Gesichter an. Wie in der Ehrenfelder Eventküche so üblich, tummelten sich gleich einige neugierig um den Herd. Spätestens ab diesem Zeitpunkt war klar, es geht los!
Rein fotografisch betrachtet, hatte ich bis dahin auch schon die wichtigsten Sachen abgehakt:
1. Schellis Gärkörbchen. Da entstehen ungeheure Aromen aus liebevoll gezüchtetem Sauerteig und erlesenen Mehlsorten.
2. Hauptpreis für die beste Nebenrolle: Das Brot! Ein Werk mit Kultur und Geschmack. Da ich selber am Supperclubtag kaum Zeit zum Essen hatte, verdanke ich diesen Broten mein Überleben. Den Broten und einer Scheibe Ziegenkäse.
3. Mein Teamkamerad Jörg Utecht aka kappesklub, mit dem alles so reibungslos fluppt. Hier gerade bei der Behandlung von knackfrischem Mangold.
Zum Glück hatten ein paar Gäste an ihre Fotoapparate gedacht. - Bei ungefähr 25% Bloggern an diesem Abend im Marieneck auch nicht wirklich überraschend. Wenn wir am Freitag eine Wette auf den ersten Blogbeitrag über unseren Klüngel met Jemös angeboten hätten, dann hätte ganz sicher niemand gegen Chezuli gesetzt. Schneller als Bernd Labetzsch schafft es einfach niemand. Einen kleinen Vorteil hatte er natürlich dadurch, dass er als Gast sowohl den ersten Abend des Events als auch unser Finale besucht hat.
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Schelli teilt das Brot. Foto: Chezuli. |
Noch mehr Erfahrung mit dem unglaublichen Summer of Supper hat nur Miss Funtasty. Anke Fleischer hat sich, abgesehen von einer Ausnahme, keine der Veranstaltungen entgehen lassen. Ich bin sehr froh, dass ich die sympathische Supperclub-Bloggerin bei dieser Gelegenheit kennen lernen durfte. Und das sage ich nicht nur, weil sie so unwahrscheinlich nett über uns schreibt:
Schelli, Jörg, Nata. Foto: Funtasty Adventures |
Wenn noch mehr Blogbeiträge oder Fotos auftauchen, werde ich darüber berichten. Es macht einfach zu viel Spaß, in den Erinnerungen an so ein Event zu schwelgen.
DANKE! An alle Gäste, die das Marieneck mit Lachen und Schmatzen gefüllt haben. Ich habe mich über jeden einzelnen von Euch wahnsinnig gefreut, auch wenn es zeitweise so aussah, als wäre ich nur an Schweinefleisch auf Induktionsplatten interessiert. Danke an Schelli, der nicht nur backt, sondern auch noch beim Kochen den Überblick behält. Danke an Jörg für Freundschaft und Supperclub und sowieso. Danke an die coole Köchin Brigitte, ohne die ich am Freitag wahrscheinlich um 50 Jahre gealtert wäre. Und Danke an die flinken Helferinnen Ophelia und Annabelle, Ihr seid Granaten! Dankedankedanke an Marco & Torsten für Marieneck, tolle Ideen und für geeisten Porto mit Elbling. Und ewigen Dank an die treueste Freundin und Supperclub-Besucherin, die olle K.!
Die ganze Zeit hat er sich im Hintergrund gehalten, so dass man praktisch nur seine schönen Töne wahrnehmen konnte. Daher hätte ich fast das Dankeschön vergessen. DJ Hollerbusch, - sehr gut gemacht!
Endlich habe ich zu meiner großen Freude auch Tina Foodina kennen gelernt, die als rheinisches Mädchen natürlich genau weiß was Sache ist. Auch sie war als Wiederholungstäterin nicht zum ersten Mal beim Summer of Supper.
Tina hatte nicht nur einfach ihren Mann mitgebracht, sondern sogar ihren Mann mit Fotoapparat. Deswegen kann man die schönen Bilder von Thomas Hoekstra in diesem Album sehen.
Katharina Teuber hat definitiv die richtige Entscheidung getroffen, als sie unseren Supperclub buchte. Als Bloggerküken, das erst seit Juli unter dem Titel Meine Sorgenvernichter bloggt, hat sie an diesem Abend lauter nette Leute kennen gelernt, - wie das eben so ist, wenn man andere Blogger trifft.
{Update!} Arthurs Tochter hat nicht ganz den Rekord für die weiteste Anreise geknackt, liegt aber mit rund 200 km eindeutig im Spitzenfeld. Dafür hat sie in Köln ganz köstlich Schwein gehabt.
++ UPDATE ++
Die Princess_cgn hat mit ihrem Liebsten nicht nur bei unserem Klüngel met Jemös ihr Tellerchen leer gegessen, sondern auch beim Magic Garden Supper Club gespeist.
++ UPDATE ++ UPDATE ++
Maja ist so umtriebig, dass sie ihren zahlreichen Aktivitäten mit dem Blog kaum hinterher kommt. Das macht aber nichts, denn auch nach zwei Wochen fällt ihr Urteil über Klüngel met Jemös sehr positiv aus und ihre herrlichen Bilder sind inzwischen auch nicht schlechte geworden.
Endlich habe ich zu meiner großen Freude auch Tina Foodina kennen gelernt, die als rheinisches Mädchen natürlich genau weiß was Sache ist. Auch sie war als Wiederholungstäterin nicht zum ersten Mal beim Summer of Supper.
Bild: Tina Foodina |
Tina hatte nicht nur einfach ihren Mann mitgebracht, sondern sogar ihren Mann mit Fotoapparat. Deswegen kann man die schönen Bilder von Thomas Hoekstra in diesem Album sehen.
Bild: Thomas Hoekstra |
Katharina Teuber hat definitiv die richtige Entscheidung getroffen, als sie unseren Supperclub buchte. Als Bloggerküken, das erst seit Juli unter dem Titel Meine Sorgenvernichter bloggt, hat sie an diesem Abend lauter nette Leute kennen gelernt, - wie das eben so ist, wenn man andere Blogger trifft.
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Bild: Katharina Teuber / Meine Sorgenvernichter |
{Update!} Arthurs Tochter hat nicht ganz den Rekord für die weiteste Anreise geknackt, liegt aber mit rund 200 km eindeutig im Spitzenfeld. Dafür hat sie in Köln ganz köstlich Schwein gehabt.
Foto: Arthurs Tochter |
++ UPDATE ++
Die Princess_cgn hat mit ihrem Liebsten nicht nur bei unserem Klüngel met Jemös ihr Tellerchen leer gegessen, sondern auch beim Magic Garden Supper Club gespeist.
++ UPDATE ++ UPDATE ++
Maja ist so umtriebig, dass sie ihren zahlreichen Aktivitäten mit dem Blog kaum hinterher kommt. Das macht aber nichts, denn auch nach zwei Wochen fällt ihr Urteil über Klüngel met Jemös sehr positiv aus und ihre herrlichen Bilder sind inzwischen auch nicht schlechte geworden.
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Foto: moey's kitchen |
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