Sonntag, 29. April 2012
Das nenne ich ein Sonntagsessen!
Wiener Schnitzel gibt es eigentlich viel zu selten bei mir. Das letzte Mal muss Jahre her sein. Leider hat der Metzger das Fleisch dieses Mal ein bisschen zu dick geschnitten und es gab auch relativ viel Häute und Sehnen zu entfernen. Die nachgebesserten Schnitzel habe ich dann zwischen zwei Lagen Folie plattiert und ganz normal paniert, mit Mehl, Ei und Semmelbröseln.
Während die ungebackenen Schnitzel im Kühlschrank warten, bereite ich etwas Butterschmalz aus einem Päckchen Butter. Wenn man gleich etwas mehr, für den Vorrat, machen möchte, empfiehlt sich die Anleitung von Steph.
Die größte Schwierigkeit beim Braten besteht darin, dass Kalbfleisch leicht zäh wird, wenn man nicht aufpasst. - Also gut aufpassen! Das Schnitzel soll im Butterschmalz schwimmen und darf dabei auf gar keinen Fall zu heiß werden. Schön langsam gebraten, wird das Fleisch butterzart.
Dazu gibt es ein bisschen Salat aus Rauke, Tomate, Frühlingszwiebel und Basilikum. Den Kartoffel-Gurkensalat mit Vinaigrette habe ich bereits gestern zubereitet.
Sonntag, 22. April 2012
Aus dem Hut gezaubert
Rücken Sie vor, zum Speckguglhupf! Gehen Sie direkt dort hin, ziehen Sie nicht über Los! Braten Sie keinen Speck an und weichen Sie Rosinen in warmem Wasser ein! - Also alles ganz genauso machen wie beim herzhaften Gugelhupf. Nur die Sache mit dem Speck fällt halt aus und dafür kommen 200 g Sultaninen in den Teig. Und insgesamt 3 EL Zucker. - Schönes Sonntagsfrühstück!
Die Legende sagt, dass der Gugelhupf im Elsass erfunden wurde, und zwar von den Heiligen Drei Königen höchstpersönlich. Sie wollten noch rasch in Betlehem vorbei, um Gold, Weihrauch und Myrrhe abzuliefern. Nicht zuletzt wollten sie auch noch dem Jesuskind huldigen und dann erfuhr wahrscheinlich die Presse davon. Jedenfalls blieb die Geschichte nicht unbekannt und so wurde es für die Herren irgendwie anstrengend.
In dem ganzen Trubel entschieden sie sich für einen spontanen Kurzurlaub. Zum Ausspannen sollte es ins Elsass gehen. Schön bei Gewürztraminer und Foie gras vom Huldigen erholen, das schien eine gute Idee! Man gönnt sich ja sonst nichts. Auch hier muss die Presse wieder sehr gut informiert gewesen sein, denn vor Ort war schon ein Küchen-Event vorbereitet, bei dem Prominente etwas backen sollten. Das Dreikönigsteam trat mit einer eigenen Erfindung an, einem Hefekuchen, der wie ein orientalischer Hut aussehen sollte. Die Elsässer waren sehr beeindruckt von der Kunst der großen Magier. Das Gebäck nannten sie Kougelhopf und bereiteten es fortan bei jeder sich bietenden Gelegenheit zu. Damit hatte das Elsass eine weitere Spezialität für sich entdeckt.
Freitag, 20. April 2012
Unsauregurkenzeit
Die Sauregurkenzeit ist vorbei, es gibt endlich wieder Gurken! - Als alte Zeitungstante kannte ich den Ausdruck Sauregurkenzeit bisher nur als Bezeichnung für das Sommerloch in der Berichterstattung. Alle Promis und Politiker sind im Urlaub, keiner zu Hause, nix passiert. Und wir denken uns Geschichten aus, die nie geschehen sind. Das Ungeheuer von Loch Ness taucht regelmäßig zur Sauregurkenzeit wieder auf. Doch tatsächlich war urspünglich mit Sauregurkenzeit mal die Zeit gemeint, in der die Wintervorräte zur Neige gingen und die erste Ernte noch in weiter Ferne lag. Saure Gurken waren dann meist alles, was noch übrig war.
Zum Glück bekommen wir jetzt schon wieder frisches Grünzeug aus der Region. Ganz besonders freue ich mich in jedem Jahr über die kleinen Einlegegurken. Damit meine ich nicht etwa diese Miniaturausgaben der normalen Salatgurken und auch nicht die, immer etwas bitter schmeckenden, Gartengurken. Nein, es geht um Gurken, die eigentlich für die Sauregurkenzeit gedacht sind und normalerweise mit Essig und Gewürzen ins Glas wandern. Vor ein paar Jahren hat mir mal ein Händler auf dem Wochenmarkt gesagt, dass diese Einlegegurken besonders gut schmecken. Seitdem bin ich ein riesengroßer Fan dieser aromatischen grünen Knacker. Muss man wirlich mal probiert haben. Allerdings lohnt es sich, nicht gerade die kleinsten aus der Kiste herauszuwühlen. Die großen schmecken besser.
Meist veputze ich die Gurken gleich am Stück, wenn auch ohne Schale. Allerdings profitiert auch Salat vom intensiven Aroma der Einlegegurken.
Heute Mittag gab es zum gebratenen Kabeljau einen Kartoffel-Gurkensalat aus Belana und Gurken mit einer Melfor-Vinaigrette, abgeschmeckt mit Kölner Senf und Zucker.
Dienstag, 17. April 2012
Anfängerknödel
Höchstwahrscheinlich stehe ich kurz vor der Erlangung des Knödel-Diploms. Oder des kleinen Latinums für Knödelkunde. Mit meinem heutigen Mittagessen habe ich jedenfalls wieder eine Etappe hinter mich gebracht.
Allgemein gelten Semmelknödel nicht als schwierig, und das kann ich nun auch bestätigen. Die Klöße aus massakrierten Brötchen könnten sogar als ausgesprochene Anfängerknödel durchgehen. In meiner persönlichen Knödelgeschichte kamen sie trotzdem erst nach den Halbseidenen, nach den gekochten Kartoffelklößen, nach den Serviettenklößen, nach den Püreegnocchi, nach den klassischen Gnocchi und nach den Spinatknödeln dran. Der Grund dafür ist ganz einfach zu erklären: Anders als in Süddeutschland, gibt es hier nicht an jeder Ecke Knödelbrot zu kaufen. Und in meinem Haushalt bleibt so gut wie nie Brot übrig. - Außer manchmal, also heute. In den vergangenen Tagen hatte ich immerhin 200 g trockene Brötchen gesammelt und zum Trocknen in Stücke geschnitten. Leider habe ich erst hinterher gelesen, dass dünne Scheiben besser sind.
Semmelknödel
200 ml. Milch aufkochen und mit Salz, Pfeffer, Muskat kräftig würzen.
Die Milch etwas abkühlen lassen und 1 Ei hineinrühen.
200 g trockene Brötchen in Stücken (oder besser: in dünnen Scheiben) in eine Schüssel geben und mit der Eiermilch übergießen. Mit einem Teller oder Folie abdecken und 20 Minuten stehen lassen.
Die Masse ganz leicht durchmengen und zu 5 Knödeln formen. Jeden Knödel einzeln in Klarsichtfolie wickeln und fest verschließen. Die Folienpäckchen in ganz leicht siedendes Wasser geben. Die Hitze auf kleinste Stufe reduzieren und einen Deckel auflegen. 20 Minuten ziehen lassen. Die Knödel sofort aus der Folie befreien.
Heute Mittag gab es dazu Sauerkraut à la Crème mit Möhren. Weil ich der Ansicht war, das Foto seit nicht besonders schön, versuchte ich es nach dem Mittagessen mit einer kalten Portion auf einem neuen Foto, sogar mit Dekorationsschnittlauch. Leider hatte sich der Knödel beim Abkühlen ungleichmäßig zusammengezogen und sah reichlich verbeult aus. Beim Abendessen war dann alles wieder schön: In Scheiben geschnitten und in Butter gebraten, - mehr muss ich nicht sagen, oder?
Samstag, 14. April 2012
Sicherheit geht vor
Leider kann ich nicht von mir behaupten, eine Sportart neu erfunden zu haben. Jedoch brüste ich mich gerne damit, dass meine Freunde im Winter 2011 das Rotweinwandern revolutionierten. Vielleicht ging der Sache in Wirklichkeit jahrelange Planung mit waghalsigen Selbstversuchen voraus. So genau kann man das nie wissen. Doch für mich erweckte es den Anschein, als sei der geniale Einfall mal eben so, ganz nebenbei, entstanden.
Eines Tages luden meine Freunde zur "Rotweinwanderung ohne Wandern" ein. - Genial, oder? Man spart sich nicht nur die Lauferei, sondern entgeht unter Umständen auch schlimmen Unfällen, aufgrund von Kontrollverlust. Von den Gefahren am Steilhang in Verbindung mit der Gleichgewichtsproblematik möchte ich gar nicht sprechen.
Der herrliche Abend mit Champagner und wunderbaren Weinen führte dazu, dass sich jetzt noch einmal eine größere Gruppe ganz begeistert zu einer Wiederholung traf. Ich nahm einen Speckguglhupf mit, der vor Ort bereits auf Facebookfreunde traf und gleich wiedererkannt wurde. Das herzhafte Gebäck ist sehr leicht herzustellen und passt wirklich gut zum Wein.
Speckguglhupf
500 g Mehl
1 Würfel Hefe (oder 2 Tütchen Trockenhefe)
250 ml Wasser
1 TL Salz
125 g weiche Butter
1 Ei
1 EL Zucker
ca. 200 g durchwachsenen Speck
Hälfte einer kleinen Zwiebel
ca. 1 EL weiche Butter für die Form
Den Speck in kleine Würfel schneiden und mit etwas Öl in einer Pfanne anbraten. Nicht zu lange braten, weil die Würfel sonst trocken werden. Die Zwiebel so fein wie möglich schneiden und ganz kurz mit dem Speck schwitzen lassen. Auf einer doppelten Lage Küchenpapier abtropfen und abkühlen lassen.
Aus Mehl, Hefe, Wasser, Salz, Butter, Ei und Zucker einen weichen Hefeteig kneten. Eine Napfkuchenform großzügig mit Butter ausfetten. Nach 20 Minuten Speck und Zwiebeln unterkneten und den Teig in die Form geben. Eine saubere Plastiktüte wie ein Zelt darüber stülpen und den Teig etwa 1 Stunde gehen lassen.
Den Backofen auf 180° C aufheizen und den Guglhupf auf der 2. Stufe von unten 1 Stunde backen. Nach dem Backen sofort aus der Form lösen und auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.
Dienstag, 10. April 2012
Seelsorger in Gefahr
Damit kann man also Priester würgen. Oder müssen Priester würgen, wenn sie Spinat essen? Eine allergische Reaktion? Oder eher eine Teufel-trifft-Weihwasser-Situation? - Alles falsch! Angeblich ist das Verführungspotenzial dieser grünen Klößchen so gewaltig, dass selbst Geistliche jede Mäßigung vergessen. Dann essen sie so viel von den grünen Geschossen, bis ihnen die Luft weg bleibt.
In Südtirol bezeichnet man leckere Spinatklöße daher als Strangolapreti = Priesterwürger, sagt mein Kochbuch. Die klassische Ausführung entspricht einer Art Semmelknödel mit Spinat. In anderen Regionen Italiens findet der Begriff auch für ganz andere Arten von Pasta Verwendung.
In diesem Fall handelt es sich um Spinat-Ricottaklößchen, die ich bei Schöner Tag noch! und bei Cucina Piccina abgekuckt habe. Sophie nennt sie übrigens gar nicht Strangolapreti, sondern Malfatti, also schlecht Gemachte. Der Name verwirrt mich noch viel mehr. Was kann an Spinat mit Ricotta und Parmesan schon schlecht gemacht sein? Die Kombination ist so sicher wie das Amen in der Kirche, denn sie funktioniert einfach immer.
Meine Malfatti habe ich aus Spinat hergestellt, den ich 2 Tage zuvor eingefroren hatte. Dazu wird der Spinat kurz blanchiert, abgeschreckt und ausgedrückt. Trotz der landläufigen Propaganda (ja ja, ich weiß, der wird sofort, quasi noch auf hoher See, eingefroren und da sind wahnsinnig viele Vitamine drin...), schmeckt mir selbst dieser Spinat immer noch wesentlich besser als der industriell eingefrorene.
Sichtbarer Beweis für den Qualität: beim Auftauen gibt der frische Spinat kein Wasser ab und kann sofort weiter verarbeitet werden. Das sieht dann so aus:
Strangolapreti / Malfatti / Spinatklösse
125 g Ricotta
1 Ei
2 geh. EL Instant Mehl
1 Knoblauchzehe
tiefgekühlter Spinat aus 250 - 300 g frischen Blättern
2 handvoll geriebener Parmesan
Pfeffer
Salz
Muskat
Butter
Olivenöl
Schnittlauch
Ricotta mit Ei und Mehl glatt rühren.Knoblauch über eine Reibe ziehen, mit der Messerklinge zu Mus drücken oder durch die Presse drücken und hinzufügen. Den Spinat mit einem Messer hacken und unter den Teig rühren. Mit Parmesan vermischen und mit Pfeffer, Salz, Muskat kräftig abschmecken.
Einen Topf mit Salzwasser erhitzen. Esslöffelgroße Klöße formen und im sanft siedenden Wasser 10 Minuten ziehen lassen. Wenn man ganz sicher gehen will, macht man natürlich einen Probekloß.
Butter und Olivenöl in einer Pfanne aufschäumen und die Klöße darin schwenken. Mit Schnittlauch ein bisschen hübsch machen.
Juliane macht ihre Klöße mit glatter Petersilie und Sophie schwenkt die fertigen Malfatti in Salbeibutter. - Hätte ich ebenfalls gerne so gemacht, wenn ich Petersilie oder Salbei im Haus gehabt hätte.
Donnerstag, 5. April 2012
Wie kommt die Frau in den Topf?
Man könnte glatt neidisch werden. Das kleine Popöchen passt in einen Suppentopf, so spielend leicht, dass das perfekt geschminkte Gesicht dabei auch noch grinst. Die hochhackigen Slingpumps baumeln über den Kesselrand, als säße sie auf einer Schaukel.
Die Frau im Kochtopf ist in der Feinkostabteilung des Internets bekannt als Arthurs Tochter. Und nun passt sie auch noch auf einen Buchdeckel. Die Seiten dahinter hat die Bloggerin Astrid Paul mit ihrem Leben gefüllt. Man sagt, viele Blogger träumen davon, ein Buch zu schreiben. Doch wer jetzt denkt, es sei damit getan, sich mal eben piekfein in einen Kochtopf zu setzen, der liegt natürlich falsch.
Die Geschichte fängt mit bescheidener Kost an. Haferbrei kann hartes Brot sein. Immer wieder steht das Zeug auf dem Tisch und macht der Protagonistin das Leben schwer. Bis Astrid mal beginnt, Ochsenbäckchen in Portwein zu schmoren, muss sie erst noch vom Maschsee an den Rhein ziehen. Die Adventisten schreiben ihr vor, was sie essen darf und ihre Mutter stöckelt auf hohen Hacken, im Animalprint zum Elternabend. Dann gewinnt sie die ostfriesischen Stadtmeisterschaften, füllt in Baden-Baden Prominente ab, erfindet das "russische Frühstück" und flüchtet aus dem Westerwald, aus einem Leben, das nicht zu ihr passt.
Diese wirklich bewegten Jahre erzählt Astrid mit einer Offenheit, für die ich sie bewundere. Und sie erzählt diese Vorgeschichte wunderschön und unterhaltsam, zu Beginn des Buches. Danach geht es richtig los. Sie geht ins Internet und wird zu einer Prominenten unter den Food Bloggern. Wenn man heute jemanden kennt, der einen Food Blog schreibt, - nun ja, dann ist das eben Arthurs Tochter.
Dieser Erfolg kommt nicht von ungefähr und Astrid erklärt genau, wie das geht. Mit vollem Einsatz kocht sie sich in die Öffentlichkeit. Nach dem Rezept von Siebeck werden Enten zum Erweckungserlebnis und Lachse gehen auf Weihnachtstournee. Am Ende darf es kein Geringerer als Sven Elverfeld sein, nach dessen Rezept Arthurs Tochter Kaiserschmarren hochkant auf die Teller stellt. In Wolfsburg wird die Bloggerin später sogar in der Küche des Meisters Champagner trinken.
Doch Bloggen bedeutet auch, sich zu vernetzen, und darin ist Astrid wahrlich selbst die größte Meisterin. Auf der einen Seite spielt sie schlafwandlerisch mit Zählwerken für Zugriffszahlen und Statistiken. Sie nutzt alle Tools, die ihr zur Verfügung stehen, um ihren Auftritt im Internet zu optimieren. An dieser Stelle muss ich das Buch dringend noch einmal genauer lesen.
Aber da ist eben auch noch die andere Seite, die Frau Paul noch viel virtuoser beherrscht. Das ist die menschliche Seite des Networking, das schlichte Kennenlernen und das Knüpfen von verbindlichen Freundschaften. Jede Zeile, die über Freundschaft und über Blogger in diesem Buch steht, kann für bare Münze genommen werden. Ich habe gesehen, wie aus „fast Fremden“ Freunde werden, denn ich war selber dabei. Wenn man sich beim Lesen des Blogs immer wieder bei dem Gedanken ertappt, dass doch kein Mensch wirklich so sein kann, dann liefert dieses Buch eine Erklärung dafür, warum Astrid Paul so geworden ist und was ihren Blog so erfolgreich macht.
Und wenn man Astrid persönlich kennt und ihre Wärme und Herzlichkeit so schätzt wie ich, dann ertappt man sich beim Lesen des Buches bei dem Gedanken, "das habe ich mir doch so gedacht". Dass sie unendlich viel erlebt hat, habe ich mir gedacht, dass sie es nicht immer leicht hatte und dass sie sich oft mit Mut und Menschenverstand durchgesetzt hat um dorthin zu gelangen, wo sie hingehört: In einen Suppentopf auf einen Buchdeckel.
Arthurs Tochter kocht
Mein B_logbuch
Collection Rolf Heyne
(Link zum Verlag, mit Leseprobe)
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Mein B_logbuch
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Dienstag, 3. April 2012
Kartoffelrettungsmanöver
Blöde Sache: In den Kartoffeln war ein Sprengssatz versteckt. Zum Glück gab es keine Verletzten. Nur die Kartoffeln sind halt ein bisschen aus der Fassung geraten. Was man ja auch verstehen kann.
Das Rettungsteam war zum Glück schnell vor Ort und hat ganze Arbeit geleistet. Fachleute, die sich mit mehligkochenden Sorten auskennen, darf man nie unterschätzen.
Die explodierten Kartoffeln vorsichtig schälen, um weitere Verluste zu vermeiden. Dann in Stücke schneiden oder brechen und in einer beschichteten Pfanne laaaaaaaaangsam braten, mit Butter und Olivenöl. Salz erst ganz am Schluss. Dazu gab es Kalbsgeschnetzeltes und Erbsen. - Puh, gerade nochmal gut gegangen!
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